Herborn,
12
Oktober
2016
|
00:00
Europe/Amsterdam

Bei schlechtem Wetter gut geschützt

  • Schutzhütte in Herborn aufgestellt
  • „OIE macht´s möglich!“ mit 2.000 Euro Unterstützung

Um die Wanderer am bekannten Saar-Hunsrück-Steig vor Wind und Wetter zu schützen, beschlossen freiwillige Helfer aus der Gemeinde Herborn eine Schutzhütte aufzustellen. OIE-Pensionär Wolfram Schuf hatte für das Projekt 2.000 Euro aus dem Programm „OIE macht´s möglich!“ erhalten.

Ende Mai erfolgte der Spatenstich zum Bau der neuen Schutzhütte am Rande des Nationalparks in Herborn, der von Freiwilligen geplant und umgesetzt wurde. Über 100 Arbeitsstunden investierten die Helfer in das Vorhaben: Künftig dient die Holzhütte als Rastplatz oder auch zum Schutz vor Unwettern. Mit zahlreichen Geräten und viel Einsatz errichtete eine Gruppe innerhalb von vier Monaten einen stabilen windgeschützten Unterschlupf. „Ich bin vom ehrenamtlichen Engagement der Bürger beeindruckt und freue mich über die Fertigstellung der Hütte. Ohne die finanzielle Unterstützung der OIE wäre es schwierig gewesen, das Projekt zu realisieren. Ich möchte mich bei allen fleißigen Handwerkern für die Hilfe beim Aufbau und natürlich auch bei der OIE bedanken“, sagte Herborns Ortsbürgermeister Peter Remuta.

Im Programm „OIE macht’s möglich!“ engagieren sich Mitarbeiter und Pensionäre der OIE in ihrer Freizeit für Mitmenschen. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seiner Heimatgemeinde einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt.

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