Idar-Oberstein,
09
Juni
2020
|
12:02
Europe/Amsterdam

Sicherheitscheck für Holzmasten

  • Arbeiten beginnen Mitte Juni
  • Versorgungssicherheit im Fokus

Der OIE Verteilnetzbetreiber Westnetz lässt turnusmäßig alle Holzmasten im Stromversorgungs- und Straßenbeleuchtungsnetz auf ausreichende Standfestigkeit und ordnungsgemäßen Zustand hin überprüfen. Rund 6000 Holzmasten für Mittel- und Niederspannung werden von und wird von der beauftragten Firma Kremer Mastenschutz in einer Intensivuntersuchung ab Mitte Juni begutachtet.

Noch gut erhaltene Masten werden zum Schutz gegen vorzeitige Fäulnis mit Mastpflegemittel behandelt. Auf Dauer nicht mehr standfeste Masten werden entsprechend klassifiziert und durch neue ersetzt. „Dabei stehen Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Umweltverträglichkeit und Versorgungssicherheit im Vordergrund. Bei der Kontrolle geht es darum, die Masten auf ihre Standsicherheit, auf Insektenbefall oder auf Fäulnis zu untersuchen“, erklärt Marco Denzer, Leiter Netzbetrieb im Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück beim OIE Verteilnetzbetreiber Westnetz.

Grundstückseigentümer und Anlieger werden gebeten, den Fachkräften, die sich ausweisen können, den Zutritt zu ihren Grundstücksbereichen zu ermöglichen. Bei Rückfragen bitte eine Mail an rz_rnh_netzbetrieb@westnetz.de schicken oder unter der Telefonnummer 0800-93786389 (Stichwort „Technik“) anrufen.

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