Schulhof am Heinzenwies Gymnasium wird auf Vordermann gebracht

• OIE und Volker Jockenhövel machen’s möglich
• Zahlreiche Eltern und Schüler packen mit an

Große Freude herrscht bei den Schülern und Lehrern des Gymnasiums an der Heinzenwies. Dank der tatkräftigen Unterstützung vieler Eltern und Schüler konnte der Schulhof am Gymnasium aufgeräumt und neu gestaltet werden. OIE-Mitarbeiter Volker Jockenhövel packte dabei tatkräftig mit an und organisierte gleichzeitig finanzielle Unterstützung aus dem Mitarbeiterprogramm „OIE macht’s möglich!“.

„Schule könnte so schön sein, wenn die Zeit zwischen den Pausen nicht so lang wäre." Dieser bekannte Schülerspruch enthält mehr als nur ein Körnchen Wahrheit, denn Pausen fördern die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen in vielerlei Hinsicht. Der Schulhof des Gymnasiums an der Heinzenwies sollte daher eine Verjüngungskur erhalten. Während der letzten Projekttage, die unter dem Motto „Aus alt mach neu“ standen, wurden daher bereits einige Ideen und Anregungen zur Verschönerung des Schulhofs aufgegriffen. Da der Schulhof in erster Linie den Schülern gefallen muss, haben diese bereits in der Planungsphase zur Neugestaltung des Geländes ihre Ideen eingebracht. Nach dem die Finanzierung des Projektes geklärt war, konnte Anfang April die Umsetzung beginnen. Sträucher wurden geschnitten, Blumenkübel bepflanzt und Wände gestrichen. Das Erscheinungsbild des Schulhofs hat sich bereits stark verändert. Doch das Projekt ist noch nicht abgeschlossen: Nachdem bereits eine neue, runde Tischtennisplatte aufgestellt wurde, sollen in den nächsten zwei Wochen Sitzmöglichkeiten den Schulhof vervollständigen.

Schulleiter Werner Lehnen überzeugte sich vor Ort vom Fleiß der Helfer und der Verschönerungsaktion. Er stellte fest: „Ohne die finanzielle Hilfe wäre die Verschönerung zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich gewesen. Ich danke der OIE für das Engagement und auch allen freiwilligen Helfern ganz herzlich.“

Im Programm „OIE macht’s möglich“ engagieren sich für die OIE tätige Mitarbeiter und Pensionäre in ihrer Freizeit für Mitmenschen. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seiner Heimatgemeinde einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt.