Idar-Oberstein,
03
Februar
2021
|
12:40
Europe/Amsterdam

OIE Heimatliebe-Topf geht in die nächste Runde

  • OIE hält Unterstützung in Pandemie-Zeiten aufrecht
  • 40 mal 400 Euro stehen erneut für Fördermaßnahmen bereit

75 Vereine , soziale und kulturelle Einrichtungen, nicht gewerbliche Veranstalter, Museen sowie Tier- und Freizeitparks aus der Region haben im letzten Jahr je 400 Euro Unterstützung von der OIE erhalten. Das Unternehmen hatte dafür eigens einen Hilfsfonds mit dem Namen „OIE Heimatliebe-Topf“ für diejenigen eingerichtet, die durch die Corona-Pandemie in finanzielle Nöte geraten waren. Nun gibt es die Förderung erneut - 16.000 Euro stehen für 40 entsprechende Gruppen im ersten Halbjahr 2021 bereit. „Corona hat leider vieles verändert und auch mit dem neuen Jahr ist es nicht besser geworden. Schon seit November würden zum Beispiel Fastnachtsvereine zur Hochform auflaufen, Veranstaltungen der Reihe nach durchführen oder an Fastnachtsumzügen teilnehmen. Auch für sie entfallen in dieser schweren Zeit wichtige Einnahmequellen und sie sind nicht die einzigen“, sagt OIE Vorstand Ulrich Gagneur.

All jenen, die für das Gemeinwohl so unerlässlich sind, möchte der Energiedienstleister nun weiter zur Seite stehen. „Die Pandemie sorgt weiterhin massiv für Einbrüche bei den Einnahmen, die dringend erforderlich sind, um zum Beispiel Vereinsheime zu unterhalten, Museen am Leben zu halten oder dringend benötigtes Tierfutter anzuschaffen. Daher haben wir uns entschlossen, den OIE Heimatliebe-Topf erneut aufzufüllen. Mit unserer Initiative ‚Heimatliebe‘ haben wir ein Versprechen abgegeben, das wir sehr ernst nehmen: Wir übernehmen auch in schwierigen Zeiten Verantwortung für die Region und die hier lebenden Menschen“, ergänzt Gagneur. Teilnehmen können ausschließlich soziale und kulturelle Einrichtungen, Vereine, nicht gewerbliche Veranstalter, Museen sowie Tier- und Freizeitparks aus der Region. Eine Unterstützung von Einzelpersonen ist nicht möglich.

Ein Antrag zur Förderung muss schriftlich per E-Mail oder Brief erfolgen. Sie sollte den Sponsoringgegenstand beinhalten und eine Argumentation, aus welchen Gründen die Unterstützung erfolgen soll. Hier muss ein Zusammenhang zur Situation des Sponsoringnehmers in der "Corona-Krise" dargelegt werden. „Antragssteller können mit der unkomplizierten, flexiblen und zuverlässigen Unterstützung durch uns rechnen: Antragsbegründung für Unterstützungsbedarf einreichen, zugeschickten Sponsoringvertrag unterschreiben, Rechnung ausstellen und auf finanzielle Hilfe in Höhe von 400 Euro zugreifen“, so der Vorstand weiter. Interessierte reichen per Brief oder E-Mail eine Sponsoringanfrage bei der OIE ein und begründen ihre Bitte um Unterstützung. Per E-Mail erhalten sie eine Bestätigung über den Eingang ihrer Anfrage. Die OIE Mitarbeiter prüfen die Anfrage und geben innerhalb von drei Werktagen eine Rückmeldung. Erfüllt die Gruppe die Kriterien, erhält sie eine Bestätigung. Erfüllt die Gruppe nicht die Kriterien, erhält sie eine Absage. Die Anfragen werden nach Eingangsdatum abgearbeitet. Vorrangig erhalten diejenigen Unterstützung, die im letzten Jahr nicht berücksichtig werden konnten. Informationen zum Ablauf gibt es auch auf der OIE Internetseite unter www.oie-ag.de/oieheimatliebetopf. Die Unterstützungsaktion ist eingebettet in die Initiative „OIE Heimatliebe“, die das Unternehmen im vorletzten Jahr gestartet hat.

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