Wer ist Ihr persönlicher Held?

• Insgesamt 6.000 Euro Preisgeld für ehrenamtliches Engagement
• Drei mal 100 Euro für Leser zu gewinnen

Der Countdown läuft: Noch bis zum 31. Januar 2016 können Bewerbungen für den gemeinsamen Wettbewerb „Helden im Alltag“ der Nahe-Zeitung und der OIE eingereicht werden. Wenn Sie eine Person in Ihrem Umfeld kennen, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich für andere einsetzt, begründen Sie uns einfach, warum sich „ihr Held“ als Vorbild eignet (bitte maximal auf zwei DIN-A4-Seiten) und schicken Sie den Vorschlag spätestens bis zum 31. Januar 2016 an die Nahe-Zeitung oder die OIE. Bitte Bewerbungen per E-Mail an die Nahe-Zeitung unter idar-oberstein@rhein-zeitung.net, an die OIE unter heldenimalltag@rwe.com oder per Post an die Nahe-Zeitung, Nahe-Center 19, 55743 Idar-Oberstein, senden.

In der Nachbarschaft wohnt eine ältere Dame, die in ihrer Freizeit mit anderen gemeinsam Winterschals und Pullover für Bedürftige strickt? Im Sportverein, in dem Sie Mitglied sind, gibt es die eine „gute Seele“, das „Mädchen für alles“, das nie nein sagt? Ihr Bekannter sorgt dafür, dass die Bambini-Feuerwehr in Ihrer Gemeinde erhalten bleibt und fährt mit den Kindern beispielsweise in ein Zeltlager? Dann nach Kugelschreiber und Blatt greifen oder den Computer anschalten und an Nahe-Zeitung oder OIE schreiben. Denn diese Menschen werden dringend gesucht - ihr Engagement soll erneut über den Wettbewerb gewürdigt werden. Eine Jury wählt aus den Bewerbern zehn Personen aus, die in der Nahe-Zeitung vorgestellt werden. Die Leser entscheiden dann, wer die ersten drei Ehrenamtler sind, die 1.500 Euro, 1.000 Euro und 700 Euro für den guten Zweck gewinnen können. Wer sich an der Leserwahl beteiligt und abstimmt, hat die Möglichkeit 100 Euro als Preisgeld zu erhalten.

Die Preisgelder der zehn Gewinner sollen ihrem weiteren Engagement dienen. „Es ist immer spannend, welche Vorschläge eingereicht werden. Wir freuen uns sehr darüber, dass bei dieser Aktion gerade Menschen, die sich oft bescheiden im Hintergrund halten, die Wertschätzung erfahren, die sie verdienen“, erklärt NZ-Redaktionsleiter Stefan Conradt.